Pantaleon Hajenius arbeitet vor allem mit Abfallmaterialien; Dinge, die ihm zufällig begegnen oder die er auf der Straße findet, werden zu autonomen Kunstwerken verarbeitet. Auch bei Karen Gillis spielt der Zufall eine große Rolle. Sie experimentiert mit Kombinationen von ungewöhnlichen Materialien mit spektakulären und gleichzeitig gut tragbaren Schmuckstücken als Ergebnis.
Eröffnung Samstag, 13. Oktober um 17:00 Uhr von Dave H.A. Blank, Professor der Nanotechnologie und Leiter von Qua Art Qua Science.
Musik: Paula Krom, Gesang - Roderik Rodenburg, Gitarre - Marco Zomer, Kontrabass
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Beeld & Aambeeld
Walstraat 13
7511GE
Enschede